Björn
Gérard
Dirk
Passend zum Karneval gibt es eine Prunksitzung aus den Cachefrequenzstudios
Aktuelles aus der Szene:
- Eigentum nach Veröffentlichung
- Geocaches suchen
- Geocache Räuber
- Familien Caching
Technik:
- Testbericht Gigaset
Internet und Apps:
Coins, Pins und Token
- Laserbude
- Geocoinstammtisch wird wiederbelebt
Events:
Dies und Das:
- Geogedöns ist zurück
- Michas Podcast
Wenn ihr nicht immer am Anfang so lange mit eurer Technik bummeln würdet, wäre der Podcast viel toller.
Ein anonymer Hörer.
Hallo ihr,
ich bekenne mich schuldig: ich habe schon mal einen neuen Behälter gelegt. Es handelte sich um einen schon relativ alten Cache, der von einem Urlauber fern ab von seiner Heimat gelegt wurde. Der Behälter war dann nach einigen Jahren offenbar verschwunden (mehrere DNFs) und der Owner hatte in einem Eintrag geschrieben, dass gerne jemand einen neuen Behälter platzieren kann, da er nicht mehr in diese Region kommt.
Das war dann der Anlass und dann habe ich die Dose auch gefunden geloggt. 😉
Happy hunting
Udo
Outdoorhandies finde ich gar nicht so abwegig. Ein Freund von mir ist ein „Hardcore-Wanderer“. Er setzt sich am Sonntag früh in einen Zug, fährt 50-100km weit, steigt aus, startet den Kompass auf seinem CAT-Outdoorhandy und ist am Abend wieder zu Hause – das Handy funktioniert egal ob Kälte, Hitze, Regen oder Schnee. Mein Apfel stieg 2017 auf dem Brocken komplett aus weil es dem Akku zu kalt war; von 50% auf 0 in 5 Sekunden 😉 . Zudem hat das Outdoor-Handy hat sogar einen FM-Transmitter den ich sehr vermisse; nicht überall gibt es mobilen Internet-Empfang.
Ich hatte an meinem iPhone 5 eine LifeProof nuud Hülle. Mit 80€ etwas teuer – aber absolut wasserdicht, stoßfest, flacher und deutlich „hübscher“ als eine Otterbox. Für die grösseren Äpfel kostet die Lifeproof nuud Hülle aber 150€ und das war es mir nicht wert. Der angebissene Apfel kommt nun in einen 1l-Zipper und ist wasser- und staubgeschützt – nicht besonders hübsch, aber funktionell und sehr günstig 😉