CF050 – Jubiläumsstange

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. 50 Folgen sind geschafft.

Wir freuen uns auf viele weitere Folgen und auf ein neues Jahr.

Am 5 Januar geht es nach einer kleinen Winterpause weiter.

Aktuelles aus der Szene:
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  • Trump Coin?
  • Unsere Pins sind auf dem Weg
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  • Kleiner Audiobeitrag
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  • Badehaubendealer
    The little Mermaid (GCR5F6) Tradi D1,5/T1,5 Kopenhagen (DK)
    Welcome to KL (GC9FDB) Virtual D1/T1 Kuala Lumpur (Malaysia)
    Tübinger Stadtspaziergang (GCK2AH) Multi D2,5/T1,5
Dies und Das:
  • Echtzeitcache 24 archiviert
  • Das leidige Thema. Eventlogbuch ja / nein. Hatti kann mal wieder was erzählen 🙂
  • Wer nutzt Google Earth und hat sowas schon mal gesehen o.ä ?
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Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. webmicha

    Erstmal gratuliere ich euch zum 50. Podcast!

    Ich selbst bin ja nicht so der Podcast-Hörer, das wisst ihr ja, aber wenn ihr was von GeocachingBW erwähnt, dann höre ich doch mal rein 😉

    Und ja, Geocacher sind echt krass unterwegs wenn es um Befindlichkeiten geht. Nur Mountainbiker sind noch ähnlich krass drauf, was daran liegen könnte, dass beide Gruppen wohl oft in rechtlichen Grauzonen unterwegs sind.

    1. glider74

      auch „krasse Befindlichkeiten“ untereinander können entstehen in Kombination Geocacher, die podcasten und/oder bloggen abseits des reinen geocachen 🙂

  2. Tobias

    Kommentar zum Start von Galileo:

    Galileo teilt sich mit GPS einige Frequenzbänder. Dadurch sind viele Geräte in der Lage die Signale von beiden Systemen zu nutzen (zumindest was die Hardware betrifft).
    Jetzt müssen die Hersteller ’nur‘ die Software dazu anpassen.

    Welches System zum Cachen genutzt wird ist egal. Alle Systeme zeigen die gleiche Position an. Der Äquator und der Nullmeridian ist bei den Russen genau der selbe wie bei den Chinesen, Amerikanern, Europäern und irgenwann bei den Indern.

    1. Tobias

      Ach ja: herzlichen Glückwunsch zur 50. Folge.
      Ich bin Hatti hier her gefolgt und höre seit der ersten Folge (meistens aus der Konserve nach).

      Von mir aus könntet ihr ruhig etwas öfters weiter vom Skript abweichen und in Plauderei verfallen (das war das was mir seinerzeit so an Hatti seinem vorherigem Podcast gefallen hat).

  3. glider74

    Hallo zusammen,

    herzlichen Glückwunsch zur 50. Folge. Ein guter Zeitpunkt, dass ihr Euch für EinNeN Chat für die Live-Sendung entscheiden solltet. Ich war zwar nicht so aktiv im IRC-Chat aber es war leider nicht das erste Mal, dass 2 Chats genutzt wurden.

    Mir ist es wirklich egal für welchen Ihr Euch entscheidet aber bitte entscheidet Euch. Da haben bestimmt alle Teilnehmer mehr davon. 🙂

    VG aus Hannover

    Carsten

  4. palk

    Aloha.

    Zu meiner untergegangenen Frage, die war indirekt. Ich wollte gerne wissen, was hatti fürn buchstabenwortwertdecoder nutzt, weil das in der Folge akustisch unterging.

    Solange es nicht die Masse wird, verstehe ich auch nicht, wieso ihr nicht auf Kommentare der „vorvor…folge“ eingehen wollt. Hat halt nicht jeder Zeit und Gelegenheit eure aktuelle Folge in der laufenden Woche zu hören und dann auch noch den Kommentar zu schreiben. Wenns was inhaltliches ist (und überschaubar bleibt) , solltet ihr meiner Meinung nach schon drauf eingehen.

    Was ich bei der Folge 50 jetzt komisch fand, war die Ignoranz des chats. In den vorfolgen war gefühlt jeder 3 Satz von hatti ein Hinweis „bitte den „richtigen“ Chat zu nutzen“. Diesmal gingen viele Sachen, Fragen, Hinweise, aus eben diesem Chat, unter.

    Ihr habt das Thema „Umgang der cacher untereinander“ aufgegriffen, inspiriert von jr849s blogbeitrag. Es hat mir sehr gefallen, dass mal anzusprechen und den ein oder anderen Hörer vielleicht mal zum Nachdenken über das eigene kommunizieren und tun zu bringen. Allerdings wirft sich mir dann die Frage auf, was Sachen wie „was läuft bei dem denn falsch“ in Bezug zum eventlogbuchthema zum Beispiel, oder das schlechtmachen von 24 (obwohl das gleich noch versucht wurde zu relativieren) im Podcast zu suchen haben, der gerade noch für netteren Umgang miteinander die Fahne schwenkte. Sicherlich muss man nicht alles super finden und ne meinung sollte jeder haben, aber da könnte man auch neutraler berichten, anstatt in die gleiche „bashing“ kerbe zu schlagen.

    Zum vorschreiber Tobias würde ich noch ergänzen, dass nach meinem laienverständnis gps, glonass und Galileo und co (das indische heisst übrigens IRNSS und China will auch mitspielen, ihr beidou ist wesentlich interessanter als das indische) die technische Komponente sind, die koords aber durch zum Beispiel wgs84 festgelegt sind. Soll heissen, egal ob du DHL, Hermes, UPS oder GLS nutzt, die nutzen letztendlich alle die postalische Adresse für ihre Zustellung (ums vielleicht in einem Beispiel verständlich zu machen).

    Zum Thema „Rechnung für Genehmigung“, in Deutschland kostet nun mal (fast) alles behördliche eine verwaltungsgebühr. Und als gefühlte Bürokratieweltmeister ist sie natürlich auch in Satzungen genauestens festgelegt. Autoanmelden, Gewerbe beantragen, kindzeugen, ach nee, kindzeugen ist noch umsonst, aber Geburtsurkunde und Nachweise kosten dann. 😉
    Deshalb eigentlich nur logisch, das eine Behörde, in welcher Form auch immer, versucht, für irgendwelche Vorgänge eine Gebühr zu berechnen. Die Frage ist, ob man da schon mit uns geocachern gerechnet hat. Wahrscheinlich hat man dort deshalb mal geguckt, was die Gebührenordnung so her gibt und dann das vermutlich naheliegensde berechnet. Was aus geocacher Sicht natürlich dann witzig klingt, „einbringen von Pflanzen“. 🙂

    So, genug geschrieben. Ich weiss ihr lest nicht so gerne. 😉

    Btw, ich habe gehört, dass die Vergabe der cachefrequenzpins in direktem Zusammenhang zur Durchschnittszeichenanzahl bei den Kommentaren steht? 😉

    LG,
    palk.

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