CF002 – Goldfischliesel

Das erste mal tat es noch weh, beim zweiten mal nicht mehr so sehr.

Die drei schlagen sich diesmal etwas besser.

Und die Goldfischliesel und der Antennenfrosch schauen wer die größere Aufmerksamkeitsspanne hat um den Filter des GPS Geräts zu überprüfen.

 

Coins und Token:

  • TB – Rennen von Florian Deters
    ein kleines Interview mit dem Flo vom Geocoinstammtisch über sein bevorstehendes Rennen.
  • Tokenfrühling in der Hauptstadt 19.03.2016. Der oTTToT (offizeller Token Tausch Taumel on Tour) Lostplaceshop Berlin, Mario vom LaserLogoShop und Gcaching planen für euch.
  • Teure Coin auf Ebay. Was haltet Ihr von so teuren Verkäufen?
  • Coinversteigerung zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe e.V. Eine klasse Aktion der Kingz. Tolle Coins sind im Angebot. Wenn ihr diese Coins haben wollt schlagt zu, versucht euer Glück und tut dabei noch etwas Gutes.
  • Wir werden bestimmt auch einmal ein Token auflegen, da der Bedarf bestimmt noch kommt 🙂    oder ein Pin ?
Aktuelles aus der Szene:

 

  • Wann sollte man Caches loggen? Cacher hat nach einen Jahr geloggt, aber der Cache wurde bereits gewartet, konnte keiner nachvollziehen. Wie haltet Ihr das?

 

Natur und Umwelt:

  • Tolle Idee die am 1.1.16 gestartet ist: Projekt Greensmiley
    Facebook Seite. Die Grüne Visitenkarte für Geocacher
  • Ansprechpartner in den Regionen. Wer macht mit?
    Positive Rückmeldung aus der Facebook Gruppe: Geocacher im Dialog mit Behörden. Eine tolle Sache, auch für Leute die eine Dose finden und damit nichts anfangen können. Auch gerne unter Facebook zu finden

 

Technik:

  • Wer kennt das nicht PQ auf dem Gerät und es fehlen einige Caches. Schon einmal in den Filterfunktionen nachgeguckt? Hatti und Gérard mussten diese Erfahrung machen.

 

Themen die es nicht in den Podcast geschafft haben:

  • Werbung für den Telegram Channel: Telegram
  • Möchtest du einmal Gast bei uns im Podcast sein und über ein bestimmtest Thema o.ä. reden melde dich bei uns.Wir freuen uns
  • Gibt es Frösche mit Antennen

 

Events:

 

Wo findet man uns:

Neben unser Internetseite findet ihr uns auch in den sozialen Netzwerken bei:

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Dieser Beitrag hat 9 Kommentare

  1. Kaipue122

    Lieber Björn.
    Ich halte absolut zu Dir. Auch ich habe bisher jeden Cache mit meinem Handy gefunden. Mit einem guten Handy und einer gescheiten Powerbank sind auch grosse Touren kein Problem. Ausserdem kann ich mir auch eine PQ aufs Handy ziehen um in Gegenden ohne Internetempfang cachen zu gehen. Der grösste Vorteil beim Handycaching ist aber zweifelsfrei, dass man ganz spontan auf die Jagd gehen kann, was mit einem GPS-Gerät nicht möglich ist.
    Letzten Endes ist es natürlich Geschmackssache wie man unser Hobby betreibt und sicher hat beides seine Daseinsberechtigung.
    Macht weiter so.
    Gruß Kaipue (Björn Püschel)

  2. Stefan

    Hey zusammen,
    Ich habe eine eventuelle Theorie dazu warum Groundspeak den Frosch als Maskottchen hat.
    In der Biologie gibt es in der Welt der Frösche sogenannte Satellitenmännchen und da das Geocachen auch mit Satelliten zu tun, haben sie vielleicht gesagt das passt wenn es schon keine Tiere mit Antenne gibt.

    Gruß DieGrisus

  3. Kocherreiter

    Glückwunsch zur bestandenen Feuertaufe.

    Die Genauigkeit des GPS-Empfängers hängt letztendlich davon ab, wie exakt die Koordinaten beim Auslegen ermittelt wurden und den aktuell „Umweltbedingungen“. Die heutigen Geräte – egal ob Smartphone oder GPSr – schenken sich nichts mehr in Punkto Genauigkeit. Allerdings ist es mir auch lieber mein Oregon 600 ins Moos zu legen als mein Smartphone. Trotzdem suche ich 98% aller Geocaches mit dem Smartphone.

    Befreundete Geocacher haben noch immer nicht die Caches aus dem Sommerurlaub (August 2015) geloggt die wir zusammen gesucht hatten. Es fehlt ihnen schlicht die Lust und sie loggen wahrscheinlich erst kurz vor dem Sommerurlaub 2016 das letzte Jahr nach.

  4. alsterdrache

    Warum Groundspeak „Signal den Frosch“ als Maskottchen gewählt hat, wird auf Geocaching.com erklärt: Frösche gibt es überall auf der Welt, außer in den Polargebieten. Es soll (darauf deutet die Antenne hin) eine Analogie hergestellt werden zu der weltweiten Verfügbarkeit von Geocaching. Außer in Nordkorea.

  5. alsterdrache

    Moin, ich hab jetzt erst die Konserve ganz gehört und muss doch nochmal kommentieren:

    Nur als Nachtrag zum „Signal“: Es gibt keine bilogischen Frösche mit Antennen, es ist – wie schon ausgeführt – eine Kombination, die symbolisieren soll, dass wir global ein technikafines Spiel spielen. Außer in Nordkorea eben.

    Zum Thema „später loggen“: Meine liebe Katharina hat so kleine Kladdebücher, wo sie auf Touren alle Dosen reinschreibt. Mangels Zeit loggt sie gern mal mit einem guten Jahr Rückstand. Ich selbst habe auch nicht geloggte Geocaches, weil ich keinen Bock habe bei einem Hobby, was mich raus in die Natur bringt, im Prinzip nochmal dieselbe Zeit zu Hause Verwaltungsarbeiten wie in einer Behörde zu erledigen. Ich vermute, ich werde darum einige Dosen schlicht nicht loggen, obwohl ich im Logbuch stehe. Mit Mystphi (Gerald) habe ich mich über genau das Thema beim großartigen „Süderelbestammtisch“ in Niedersachsen (meinem „Heimatstammtisch“) unterhalten. Gerald fand mein Verhalten „unmöglich“, denn dieser Verwaltungskram sei genau so Teil des Hobbys wie draußen Dosen zu suchen. Keine Sorge, wir beide können gut miteinander und er hat nicht Unrecht, aber Nachloggen ist unfassbar lästig in meinen Augen. Oh, und noch ein Aspekt: Loggen darf, wer im Logbuch steht. Wenn ich einen Geocache logge, den ich vor anderthalb Jahren gefunden haben will, aber das Logbuch von damals ist inzwischen weg oder die Dose geklaut bzw. der Geocache archiviert, darf der Owner nicht einfach löschen, sondern (im Gegenteil!) es gilt „in dubio pro reo“. Nicht ich muss beweisen, dass ich im Logbuch stehe, sondern der Owner muss nachweisen, dass der Betreffende nicht drinsteht. In Einzelfällen hat Groundspeak auf Antrag solche gelöschten Logs auch schon wieder hergestellt. Ich empfehle, sich ganz gelassen über die herzlichen Grüße aus dem sonnigen Portugal einfach zu freuen …

    Ganz kurz noch, aber wichtig: „Tschechei“ ist von 1939 bis 1945 der prägende Begriff der Nationalsozialisten für das besetze Gebiet gewesen, Hatti. Ich weiß, gerade in Bayern wird das oft noch gesagt, das macht es aber nicht besser, und Tschechen selbst starren einen entsetzt an, wenn Du (als Deutscher) das heute noch sagst. Der neutrale Begriff als Kurzbezeichnung ist „Tschechien“. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du das nochmal erwähnen würdest, vielleicht ist das für viele Hörer ein Aha-Erlebnis.

    Gruß, alsterdrache

  6. alsterdrache

    Mist, doch noch was vergessen: Schön, dass Du Dich über unsere kleinen sprachlichen Gags freust, Hatti. Schreib mal dem Support in Seattle, dann bekommst Du als Eingangsbestätigung für Deine lästige Nörgelmail 🙂 zurück, dass Du Dich gedulden musst, denn eine gute Antwort dauert eben – genau wie eine leckere Pizza auch ihre Zeit braucht. Für Englisch bastelt im HQ Derek diese kleinen Gags in die Seite. Derek ist der Typ aus den Videos, der auch im echten Leben nur lustig drauf ist (Fotos: http://coord.info/TB667EC).

  7. cache.me

    Dann will ich kurz vor knapp auch noch mal meinen Senf zu zwei Themen ablassen.
    1. Smartphonecachen. Ehrlich gesagt, mit ist mein Smartphone viel zu wertvoll um damit cachen zu gehen. liegt auch wohl daran, das ich auch bei schlechtem Wetter unterwegs bin. Da fällt mir doch lieber ein Outdoor Gerät mal in den Dreck / wasser als mein Smartphone. Nicht wegen dem Gerät, aber wegen den Daten, Bildern, etc
    2. Karlsbrücke. In der Nähe der Karlsbrücke kann man dann auch sehen, wie mit Geocaching Geld verdient wird. Dort lag (liegt) ein cache, der von einem Bettler bewacht wird, der bei Bedarf das Logbuch für nen Euro aushändigt 😉
    Ansonsten hat mir die Quasi erste Folge richtig gut gefallen, weiter so

  8. Batty42

    Oh, da bin ich mal ein wenig offline (zumindest was datenintensive Podcasts betrifft) und schon fällt ein neuer Podcast vom Himmel. 🙂 Ich freue mich auf weitere Folgen.

    So ein notorischer Spätlogger bin ich auch. Möchte halt gerne schöne Logeinträge schreiben, während meine Partnerin meist abends nach einer Tour noch anfängt zu schreiben. Ich kümmere mich dann lieber um essentielle Dinge wie Kochen, Akkus laden und Wathose trocken legen. Ich gebe zu, von den meisten Powetrails, die wir fahren, logge ich höchstens den Bonus. An die meisten Caches, die ich dann irgendwann logge kann ich mich in der Regel noch erinnern. Es gibt übrigens auch ReviewerInnen, die 4 Monate hinterher sind. Bisher war aber erst ein Cache gesperrt, als ich ihn loggen wollte, und das war nur 2 Monate später.

    Als Owner habe ich bisher erst einmal im Logbuch nachgeschaut: Ein Newbie loggte Fund: „Kein Stift dabei“. Da die Worte auch zum Versteckt passten bis spoilerten, habe ich ihn angeschrieben, dass es doch Ehrensache sei, im Falle von „Stift vergessen“ einen blutigen Fingerabdruck im Logbuch zu hinterlassen oder sich ähnlich Mühe zu geben 😉 Wenn er mir beschreibe, was er wo fand, wäre es aber auch OK. Nach zwei Wochen ohne Reaktion habe ich den Log dann gelöscht.

    Ich bin übrigens auch Telefoncacher, während die Liebste mit dem Oregon 450 glücklich ist. Das alte gelbe eTrex führte genauer zu einer Stelle, während das Oregon ähnlich den Telefonen im Wald gerne mal einen Bogen schlägt, und auf das Wetter kommt es ja auch immer an.
    Seit wir jeder ein GPS am Fahrrad haben verfahren wir uns übrigens viel seltener 🙂

  9. Futzipelz

    Endlich gibt es wieder einen neuen Geocachinng-Podcast. Werde euer Projekt verfolgen und hoffe, dass ich euch möglichst lang auf den Ohren habe.
    Die ersten Folgen waren spitze! Gefällt mir sehr gut.

    Beste Grüße
    Futzipelz

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