CF193 – mentaler Eventbesuch

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Björn
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Gérard
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Dirk

Frisch aus Bonn zurück erzählen wir mal wie wir es fanden und natürlich noch ein paar Themen die uns so beschäftigten sollen auch besprochen werden

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  • Cache des Monats:
    Dezember ´19: Jacque E. Lienschen … (GC6AHZ8) Multi D 3,5 / T3 Stadthagen
    Januar ´20: Bernd in Hell-Hölle in Weiß (GC7CBNB) Mystery D4,5 / T2 Sonsbeck

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. ...noch ein anonymer Hörer

    Moin,
    das Thema „mentale Stärke“ klingt zunächst etwas merkwürdig, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Denn wie kann es angehen, dass ein 3-Kilometer-Multi mit 3 Stages von vielen Cachern gemieden wird, dieselben Cacher aber sofort losstürmen, wenn ein 5-Kilometer-Trail mit 20 Dosen veröffentlicht wird? An der Wegstrecke oder dem Suchaufwand kann es nicht liegen, denn beides ist beim Multi weniger 🤔
    Ich selbst habe Probleme damit, besagten Trail anzugehen, weil das sehr schnell sehr langweilig wird, alle paar hundert Meter einen Petling oder schlimmeres zu suchen.
    Wasserfestes Papier ist sicherlich praktisch, aber wie von Euch schon gesagt, kommt es doch sehr selten vor, dass ein versifftes Logbuch ausgetauscht werden soll, ich hatte das IIRC bis jetzt einmal. Eine vernünftige Dose mit einem richtigen Logbuch ist nach wie vor der beste Schutz vor Siff, ein paar Regentropfen machen einem Buch, bspw. Chinakladde nichts aus, während ein PET-Logstreifen aus Normalpapier dann meistens schon verloren ist. Aber selbst Filmdosen kann man vernünftig verstecken, so dass sie nicht direkt dem Regen ausgesetzt sind.

  2. glider74

    Hallo,
    zum Thema „Beurteilung/Vergleich“ von Mega-Events möchte ich aus der Sicht eines Orga-Mitglied eines Mega-Events ein paar Zeilen schreiben.

    Mal ist es am Veranstaltungsort zu voll, weil alles räumlich zusammen ist, mal ist es zu weit auseinandergezogen, weil alles (evtl. bewusst) entzerrt wurde.

    Jede Orga macht sich dazu Gedanken, was die Beste Lösung sein könnte und muss sich an die tatsächlichen und ggf. auch rechtlichen Gegebenheiten (Fluchtwege/Durchgangsbreiten) vor Ort anpassen. Das können Besucher von außen oft nur schwer beurteilen. Oft gibt es Einschränkungen und Vorgaben des Messegeländes oder Veranstaltungszentrum zur Abnahme und feste Konditionen des Catering.

    Auch die (oft erwartete kreative) Umsetzung von Lab-Caches ist stark von den örtlichen Gegebenheiten abhängig.

    Ich will nur sagen:
    Die unterschiedlichen Erwartungen der Besucher an Kreativität, Location, Themenumsetzung etc. ist oft sehr hoch. Evtl. sollte man versuchen, sich einmal in die Rolle „Orga“ versetzen, welche Dinge zu berücksichtigen sind und daran zu denken, dass evtl. nicht alle Dinge im Einfluss der Orga liegen aber gern der Orga angelastet werden.

    Viele Mega-Events sind grundsätzlich vergleichbar hinsichtlich des Programm und des Grund-Programm (Essen, Shops, Bühne, Signal, besonderes Logbuch etc.) aber es darf nicht vergessen werden, dass die jeweilige Location EINMALIG ist und jede Orga vor unterschiedliche Herausforderungen stellt.

    VG
    Carsten aka glider74

  3. glider74

    Nachtrag…

    Ich hatte noch Cache-Empfehlungen für die Stuttgarter Innenstadt übermittelt. Mir sind dort einige Caches des owner „Wanderprofi“ aufgefallen. Die Qualität/Umsetzung/Machart erinnerte mich stark an die Dosen des leider viel zu früh verstorbenen owner „Mystphi“ aus Hamburg. Beispiel: https://coord.info/GC48RTT

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