CF345 – Spreites Bektrum

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Björn
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Gérard

Zurück aus Schleswig hütet Dirk das Bett, während Björn und Gérard mit einem spreiten Bektrum zurückblicken.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. SaarMupfel

    Hi Jungs,

    ihr hattet hoffe ich ein schönes Wochenende bei den Wikingern und ihr habt ja auch hier eine wieder sehr schöne Podcast-Folge online gestellt.

    In der Technik-Ecke habt ihr das Thema ALCs behandelt und da so beiläufig das Ding mit der Log-Leserei angesprochen. Hier muss ich mich Björn anschließen: Ich (ok, ich habe noch nicht so viele Caches draußen liegen, so dass hier nicht jeden Tag ein Log eingeht) lese auch jedes Log, was eingeht, und freue mich darüber. Dabei ist mir persönlich egal, ob es ein kurzes Standard-Makro-Log aus c:geo ist oder ob es ein Roman ist. Denn es freut mich, dass jemand an einem der echt sehenswerten Orte war, die ich so üblicherweise mit Caches bestücke. Da meine Caches ja doch an Orten liegen, die es nicht nur wegen des Caches wert sind, mal hin zu kommen (aber vermutlich für viele gar nicht in den Focus kommen und deswegen der Cache Mittel zum Zweck ist, die Leute mal dahin zu führen), bin ich über jeden froh, der nen Cache findet und besonders freue ich mich darüber, wenn auch „durchklingt“, dass man auch den Ort als kleine Überraschung oder so wahrgenommen hat.

    Eure Idee, evtl. eine kleine Einsteiger-Serie zu GSAK zu machen, finde ich gut und muss zugeben, dass ich dies schon irgendwie im Hinterkopf so hatte. Im Moment bin ich inzwischen auf meinen originären Windows-Rechner umgezogen und hier läufts auch etwas runder als in der virtuellen Maschine. Mal schauen, welche Themengebiete mir da so „blogwürdig“ auffallen und welche ich da bespielen werde… es bleibt spannend 🙂

    Leider kann ich irgendwie die letzten Wochen Montags-Abends durch diverse Termine etc. nicht mehr „live“ einschalten, höre aber gerne dann nen Abend später „aus der Dose“ und freue mich über eure Themen.

    Macht weiter so!

    Grüße aus dem Saarland
    Kim/SaarMupfel

  2. mati16348

    Hi,
    bezüglich GSAK vs Project-GC muss man als erstes auf die unterschiedlichen Konzepte hinweisen: Während GSAK auf einer lokalen Cache-Datenbank arbeitet, arbeitet Project-GC auf der GC-Datenbank. Damit kann ich in GSAK auch Auswertungen incl. OC-Caches oder Lab-Standorte machen, bzw. historische Daten (z.B. archivierte Caches) gezielt mit einbeziehen. Ich arbeite mit beiden Lösungen, aber nur mit GSAK kann ich mit eigenen Makros komplette Workflows in einem Schritt ablaufen lassen. Bei mir z.B. lade alle Caches entlang einer Route, berücksichtige dann nur Landkreise, in denen ich bisher keinen Fund habe und speichere mir diese nach Landkreisen sortiert als GPX ab. Für komplizierte Auswertungen sollte man aber schon entsprechende SQL-Kenntnisse haben. Braucht man das zwingend? Natürlich nicht, es ist ein Hobby und ich mache das, weil ich es kann. Liebe Grüße Matthias

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