Nach aktuellen Informationen haben wir nicht nur ein Tippspiel zur WM gemacht, sondern sind in den Gehörgängen von Frauen auf Dauer nicht zu ertragen 🙂
Aktuelles aus der Szene:
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- Eine Tote bei Unwetter in Tschechien
auch JR849 macht sich Gedanken - Die geheime Welt der Geocacher
- T6 – Schwachsinn
- Weiter, härter, billiger
- Saarfuchs 2.Teil des Meisterschaftsberichtes
- Welche versteckte Kreatur bist du?
- Eine Tote bei Unwetter in Tschechien
Events:
Cacheempfehlungen:
- Mbone204
Der entführte Oliver [Auto NC] (GC66DN1) Multi D3,5 / T3,5 Schüttorf - Bibikatze und Erdmann08
Rette-den-Bergmann (GC7BM16) Tradi D3 / T1,5 Höhn (Westerwald)
Große, begehbare Kanalisationsschächte können schnell voll laufen, weil in sie viele kleine Nebenschächte bzw. Rohre enden. Sprich: Der Schacht nimmt nicht nur das Wasser auf, das direkt von oben hereinläuft, sondern auch das Wasser aus der Umgebung, der bündelt das gewissermaßen. Da kommen in wenigen Minuten mehrere Kubikmeter Wasser zusammen.
Um es kurz zu machen und ohne die Umstände zu kennen: Eine Überprüfung des Wetterberichtes ist Pflicht und ein Hinweis darauf gehört ins Listing. Wobei der Owner sich jetzt eh bis an sein Lebensende Vorwürfe machen wird.
Cacher die meinen, dass solche Caches einfach dazugehören, haben den Sinn des Cachens nicht verstanden, ebensowenig wie der Owner des T6-Caches, den der Kocherreiter in seinem Beitrag erläutert.
Zu meinem Beitrag: Einen Trail aus 80 Dosen legt man nicht mit Liebe und schon gar nicht mit guten Verstecken, ist einfach so. Und ich bin wie Björn der Überzeugung, dass „da ist noch Platz“ bei vielen Caches die Motivation für die Locationauswahl ist. Und dass plötzlich am Cache eine wilde Müllkippe entsteht, hm…. vielleicht war die Eiscremedose ja die Keimzelle des Müllbergs 😉
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Ich möchte mal eine lieb gemeinte Kitik loswerden:
Das Unglück der Cacher in der Kanalisation ist sicher tragisch und wirft Fragen nach der Schuld auf bzw. wie es hätte verhindert werden können.
Und natürlich ist es ein passendes Thema für euren Podcast, da hier sinnvollerweise an den gesunden Menschenverstand appelliert werden kann und dass Sicherheit immer, wirklich IMMER vor geht.
Aber ihr habt die Frage nach dem Wetter und der Unglücksursache bestimmt gut 10-15 min lang besprochen, erläutert, kommentiert, erklärt, gemutmaßt und erwähnt.
Puuhh….. das war ehrlich gesagt ein bisschen zäh. Das hätte man alles in ein paar Minuten sagen können.
Mmhh… wie war das?
In der Kürze liegt die Würze!
Vielleicht ein gute Tipp fürs nächste mal… 😉
LG anna_lady, die lieber kürzere, interessante Folgen hört anstatt lange Schwafelfolgen. Es muss nicht immer eine ganze Stunde voll werden, wenn die Themen nicht reichen.